Solange ich denken kann haben wir in unserer Familie Hunde einer großen und einer kleinen Rasse.

Im Jahre 1987 fingen wir mit den Border-Terrier-Zucht an und etwas später kamen die Ridgebacks  hinzu.

Schweren Herzens habe ich Anfang 2015 meine Border-Terrier-Zucht eingestellt. CECS ist leider weit verbreitet und ohne Gentest keine verantwortungsvolle Zucht möglich!

 

So machte ich mich auf die Suche nach einer Alternative  und habe sie gefunden: den "Basset fauve de Bretagne"

 

 

Eine Freundin -danke Arwa- hat mir alles Notwendige organisiert, sodass ich "Coquille" bekam. Sie half mir auch bei der Suche nach dem passenden Zwingernamen

 "du coeur de l´aube",  was soviel bedeutet wie "im Herz der Morgenröte".

 

Was soll ich sagen, wir sind alle -Zwei-wie auch Vierbeiner- ganz verliebt.

 

Da ich schon immer Jagdhunde hatte, wusste ich was auf mich zukommt und habe keine Probleme. Mit Objektsuche , "do it" und anderen Spielchen kann man sie gut beschäftigen.  Auf dem Hundeplatz schafft sie es immer wieder, Krawallhunde zu beruhigen. Sie spielt nur mit ihnen, wenn sie wieder artig sind...

Unsere Ridgebackhündin "Okavanga" ging  mit ihr durch dick und dünn.

Auch bei der Aufzucht der Ridgebackwelpen 2016 hat sie mitgeholfen.

Auf der Wiese bei den Galloways und neben den Isländern fühlt sie sich richtig wohl.

Sie kann sich super auf die verschiedenen Situationen einstellen, d.h. mit Kindern toben und im nächsten Moment alten und an Demenz erkrankten Menschen ein guter Gesellschafter sein.

 

                              -Kurzum, wir sind völlig überzeugt von dieser Rasse-

 

                Wir, das sind Dagmar + Dr.Thomas + Lauritz Laube